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Orange, Sunrise und Swisscom sagen: "Nein"Schon seit 2002 wird jede Bewegung von Schweizer Handybesitzern ein halbes Jahr lang aufgezeichnet. Swisscom, Sunrise und Orange müssen im Auftrag des Bundes von jedem Kunden folgende Daten auf Vorrat speichern:
Mit der Revision des Überwachungsgesetzes (BÜPF) soll es künftig drei Ausweitungen der bestehenden Möglichkeiten geben.
Nun wehren sich neben vielen Bürgern auch die Großen Drei. Sie stört es vor allem, dass sie die Überwachung mit ihrem Geld (eigentlich das Geld ihrer Kunden) mitfinanzieren sollen. Durch die Ausweispflicht würde auch der Onlinehandel mit SIM Karten unmöglich werden. Mehr dazu bei http://www.watson.ch/!515544117 Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2iU Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4445-20140807-provider-sagen-nein-zu-ueberwachungsausbau.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/4445-20140807-provider-sagen-nein-zu-ueberwachungsausbau.html Tags: #Lauschangriff #BUePF #Schweiz #Provider #VDS #Ueberwachung #Cyberwar #Hacking #Polizei #Geheimdienste #Trojaner #Vorratsdatenspeicherung Erstellt: 2014-08-07 06:48:34 Aufrufe: 1653 Kommentar abgeben |
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