07.08.2014 Provider sagen nein zu Überwachungsausbau

Orange, Sunrise und Swisscom sagen: "Nein"

Schon seit 2002 wird jede Bewegung von Schweizer Handybesitzern ein halbes Jahr lang aufgezeichnet. Swisscom, Sunrise und Orange müssen im Auftrag des Bundes von jedem Kunden folgende Daten auf Vorrat speichern: 

Mit der Revision des Überwachungsgesetzes (BÜPF) soll es künftig drei Ausweitungen der bestehenden Möglichkeiten geben.

Nun wehren sich neben vielen Bürgern auch die Großen Drei. Sie stört es vor allem, dass sie die Überwachung mit ihrem Geld (eigentlich das Geld ihrer Kunden) mitfinanzieren sollen.

Durch die Ausweispflicht würde auch der Onlinehandel mit SIM Karten unmöglich werden.

Mehr dazu bei http://www.watson.ch/!515544117

Alle Artikel zu


Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2iU
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4445-20140807-provider-sagen-nein-zu-ueberwachungsausbau.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/4445-20140807-provider-sagen-nein-zu-ueberwachungsausbau.htm
Tags: #Lauschangriff #BUePF #Schweiz #Provider #VDS #Ueberwachung #Cyberwar #Hacking #Polizei #Geheimdienste #Trojaner #Vorratsdatenspeicherung
Erstellt: 2014-08-07 06:48:34
Aufrufe: 1644

Kommentar abgeben

Für eine weitere vertrauliche Kommunikation empfehlen wir, unter dem Kommentartext einen Verweis auf einen sicheren Messenger, wie Session, Bitmessage, o.ä. anzugeben.
Geben Sie bitte noch die im linken Bild dargestellte Zeichenfolge in das rechte Feld ein, um die Verwendung dieses Formulars durch Spam-Robots zu verhindern.

Wir im Web2.0


Diaspora Mastodon Twitter Youtube Tumblr Flickr FsA Wikipedia Facebook Bitmessage FsA Song


Impressum  Datenschutz  Sitemap