mTAN-Verfahren ist Zielscheibe für Cyberkriminelle
Das BKA warnt mal wieder vor den "Cyberkriminellen". Nach der Methode mit den Pishing Mails, wo die Betrüger einfach nach den Kontodaten gefragt haben, setzen sie nun Apps ein, um von Smartphones die von der Bank verschickten mTANs abzufangen und selbst zu verwenden. Eine andere Methode ist die Kopie der SIM Karte, mit der sie alle SMS ebenfalls in Kopie erhalten.
Ein Experte der IT-Sicherheitsfirma Kaspersky bestätigte, dass sich allein im ersten Quartal 2014 die Zahl der Smartphone-Attacken mit dem geläufigsten Trojaner Faketoken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fast versechsfacht hat.
Pishing-Fälle nahmen nach BKA Angaben im vergangenen Jahr um 19,2 Prozent auf 4100 zu, nachdem sie 2012 etwas abgenommen hatten.
Mehr dazu bei http://trendblog.euronics.de/2014-05-20/internet/sechsmal-mehr-angriffe-bka-warnt-vor-mtan-verfahren-beim-onlinebanking-18883/
und http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=227643
und http://www.focus.de/finanzen/banken/risikofaktor-mtan-hacker-attacken-auf-smartphones-versechsfacht_id_3854291.html
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Tags: #BKA #mTAN #Handy #Smartphone #Bankdaten #Cyberwar #Hacking #Verschluesselung #Trojaner #Cookies
Erstellt: 2014-06-25 07:09:21 Aufrufe: 1739
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