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Exportieren Deutsche Firmen Überwachungstechnologien nach Bahrain?Deutschlandradio stellt die Initiative in einem Interview vor: "Das Internationale Bündnis gegen Exporte von Überwachungstechnologie hat sich heute in Berlin vorgestellt. Reporter ohne Grenzen und Amnesty International gehören zu diesem Bündnis, die Internationale Menschenrechtsliga und viele weitere Menschenrechtsorganisationen. Sie werfen westlichen Firmen vor, dass sie ein Milliardengeschäft machen mit dem Export von Technologien, mit denen Menschenrechtsverteidiger, Journalisten, Oppositionelle ausgeforscht und zum Schweigen gebracht werden." Es handelt sich dabei um Software für die Online-Durchsuchung und Deep Packet Inspection und manchmal dann auch um Hardware, z.B. beim sogenannten IMSI-Catcher, Das Ergebnis in bestimmten Ländern ist für die Betroffenen dann Folter und Haft, oft auf unbestimmte Zeit. Mehr dazu bei http://www.deutschlandradiokultur.de/ueberwachung-deutschland-muss-genauer-hinschauen.954.de.html?dram:article_id=282917 Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2gu Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4305-20140514-initiative-gegen-export-von-ueberwachung.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/4305-20140514-initiative-gegen-export-von-ueberwachung.html Tags: #FolterCyberwar #Bahrain #Folter #Export #Ruestung #Ueberwachungstechnologie #Hacking #Geheimdienste #Militaer #Menschenrechte Erstellt: 2014-05-14 07:38:30 Aufrufe: 1640 Kommentar abgeben |
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