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Frontex und Eurosur: Umweltsatelliten der ESA helfen bei Jagd auf FlüchtlingeDie Copernicus-Satelliten der ESA waren eigentlich bestimmt, um Unwetter und Luftverschmutzung zu beobachten. Die europäischenPolizeien nutzen sie nun jedoch, um Flüchtlinge an den EU-Grenzen zu finden. Drei Milliarden Euro lässt sich die EU den Ausbau des Satelliten-Netz der Copernicus-Mission von 2001kosten. Ab April 2014 werden die fünf Sentinel-Orbiter der Esa starten und das bestehende Satelliten-Netz der Copernicus-Mission ergänzen. Weniger Reklame macht man damit, dass einzelne Copernicus-Dienste dem umstrittenen Europäischen Grenzüberwachungssystem Eurosur und der nicht weniger kritisierten Grenzschutzgruppe FRONTEX Daten liefern. Diese Dienste sind z.B.:
Die Auflösung der Aufnahmen beträgt ein Meter pro Bildpunkt. Damit ist FRONTEX wohl die einzige Behörde, die die Opfer ihrer Politik wirklich zählen könnte. Zum FRONTEX Haushalt von 90 Mio €/Jahr sind also nicht nur die 300 Mio für EUROSUR zu addieren sondern auch ein nicht geringer Anteil der 3 Mrd für die Satelliten. Mehr dazu bei http://uprising.blogsport.de/2014/04/13/frontex-und-eurosur-umweltsatelliten-der-esa-helfen-bei-jagd-auf-fluechtlinge/ Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2fT Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4270-20140423-umweltsatelliten-spueren-fluechtlinge-auf.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/4270-20140423-umweltsatelliten-spueren-fluechtlinge-auf.html Tags: #Asyl #Copernicus #SentinelOrbiter #ESA #EUROSUR #Flucht #Folter #Abschiebung #Migration #Frontex #EuroDAC #Europol #Schengen #VisaWaiver #Verfolgung Erstellt: 2014-04-23 06:16:10 Aufrufe: 1693 Kommentar abgeben |
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