|
USA wollten mit eigenem Twitter auf Kuba Unruhen schürenMit einer Art eigenem kubanischen Twitter mit dem Namen ZunZuneo (Kolibri) sollte das kommunistische Regime in Havanna geschwächt und Unruhen geschürt werden. Der Aufbau des Kommunikationsnetzwerkes sei von der US-Regierung nach einem Medienbericht durch Strohfirmen und ausländische Banken ermöglicht worden. Der Dienst sei mehr als zwei Jahre gelaufen und habe ca. 40.000 kubanische Nutzer gewinnen können, so berichtete die Nachrichtenagentur Associated Press. Begonnen hat der Dienst mit unstrittige Themen wie Neuigkeiten zu Fußball, Musik und Sturmwarnungen und sollte eine Art kubanischen Frühling oder ein "neues Gleichgewicht zwischen Staat und Gesellschaft" erzeugen, ist aber nun eingestellt worden. Die ca. 1,6 Mio. $ wurden über die Entwicklungsbank USAID finanziert. Solche verdeckten Operationen schaden in jedem Fall der Glaubwürdigkeit von USAID bei wirklichen Entwicklungshilfeprojekten. Mehr dazu bei http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-04/kuba-usa-twitter-geheimplan-unruhen Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2fK Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4262-20140419-anti-castro-twitter.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/4262-20140419-anti-castro-twitter.html Tags: #Geheimdienste #Kuba #Twitter #USA #USAID #Cyberwar #Informationsfreiheit #Anonymisierung #Meinungsfreiheit #Cuba Erstellt: 2014-04-19 08:28:00 Aufrufe: 1739 Kommentar abgeben |
CC Lizenz Mitglied im European Civil Liberties Network Bundesfreiwilligendienst Wir speichern nicht World Beyond War Tor nutzen HTTPS nutzen Kein Java Transparenz in der Zivilgesellschaft |