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Bundeswehr: Gefahr für die GesundheitAusgerechnet auf der Messe „Gesundheit als Beruf“ musste sich die Bundeswehr am letzten Wochenende in der Urania in Berlin als Arbeitsgeber vorstellen. Mit weißen Schutzanzügen, Mundschutz, Schutzhaube und Schuhüberziehern ausgerüstet, haben ein Dutzend antimilitaristische AktivistInnen den Bundeswehrstand als gesundheitsgefährdenden Ort mit einem schwarz-gelben Band abgesperrt. Außerdem wurde ein Alarm-Signal abgespielt und es gab Durchsagen zur Aktion per Megafon. Auf Schildern waren Sprüche wie „Bundeswehr kann tödlich sein“ oder „Bundeswehr verursacht tödlichen Lungenkrebs“ zu lesen. Propagandabroschüren und Flyer der Bundeswehr – zum Beispiel die „infopost“ und das Magazin „Y“ wurden eingesammelt und nach der Aktion fachgerecht entsorgt. An die BesucherInnen wurden Flyer verteilt, in denen auf die Gefahren für die Gesundheit, die von der Bundeswehr ausgehen, hingewiesen wurde. Es gab einige positive Reaktionen der BesucherInnen auf die Aktion. Die Aktivisten verteilten einen Flyer mit dem Aufruf: Bundeswehr: Gefahr für die GesundheitLiebe BesucherInnen der Messe „Gesundheit als Beruf“, Mehr dazu bei http://de.indymedia.org/2014/03/353095.shtml Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2f4 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4222-20140317-soldaten-sterben-frueher.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/4222-20140317-soldaten-sterben-frueher.html Tags: #Schule #Militaer #Messe #Gesundheit #Soldaten #Sanitaeter #Friedenserziehung #Menschenrechte Erstellt: 2014-03-17 08:44:09 Aufrufe: 1909 Kommentar abgeben |
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