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Datenschutzbeauftragter rät zum Verzicht auf Facebook und WhatsAppDas Unabhängige Landeszentrums für Datenschutz in Schleswig-Holstein warnt vor dem Zusammenschluss der beiden US-Dienste. Die Kommunikationsmetadaten wie auch die -inhalte beider Dienste stehen dem Betreiber lesbar zur Verfügung und können zusammengeführt, zur Profilbildung ausgewertet und für Werbezwecke kommerziell ausgebeutet werden. Zu den 1,2 Milliarden Facebook Nutzer kommen nun für 19 Mrd. $ noch 450 Millionen WhatsApp User dazu. Der für Telemedien zuständige Referatsleiter Ulrich Kühn beim Hamburger Datenschutzbeauftragter ist ebenfalls skeptisch: "Ich finde es schon bemerkenswert, dass der datenschutzrechtlich Einäugige den datenschutzrechtlich Blinden über die Straße ziehen soll." Mehr dazu bei http://www.shz.de/nachrichten/newsticker-nord/datenschuetzer-weichert-warnt-vor-kombination-facebook-whatsapp-id5791121.html Alle Artikel zu
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