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30C3: RFID - Überwachung in ChinaEine genaue Untersuchung des RFID Chips auf der chinesischen Ausweiskarte forderte die US-Bürgerrechtlerin Kate Krauss auf dem 30. Chaos Communication Congress (30C3) in Hamburg. Auf dem RFID-Chip des Ausweises werden Fingerabdrücke des Trägers, Name und Adresse, Gesundheitszustand, ethnische Herkunft und Zugehörigkeit zu Gewerkschaften oder anderen Organisationen gespeichert. Ferner gibt es eine eindeutige Identifikationsnummer zur landesweiten Polizeidatenbank. Die Sicherheitskräfte haben spezielle Lesegeräte, um die Karten aus der Ferne auszulesen, auch Hotels, Ticketbüros, Obleute zur "Nachbarschaftsbeobachtung" sowie Internet-Cafés verfügten über Hardware zum Auslesen der Funkchips. Unliebsame Träger des Ausweises könnten ohne Prozess bis zu 6 Monate in Gewahrsam genommen werden. Mehr dazu bei http://www.heise.de/newsticker/meldung/30C3-RFID-Ueberwachung-in-China-Pannen-in-Oesterreich-2073043.html Anmerkung: Ist ja gut, dass die US-Bürger so vehement gegen Ausweise sind. Schließlich kann man dort als "terrorverdächtig" "unendlich lange" interniert werden. Vor den Gefahren von RFID Chips haben wir schon vor 4 Jahren gewarnt. Wie man sie austricksen kann steht ja auch noch in obigem Artikel. Alle Artikel zu
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