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Vorratsdatenspeicherung und BitcoinVerbot"Die größte und einzige Gefahr sehe ich im Verbot von Bitcoin." schreibt ein Blogger im Forum von Bitcoin Deutschland. Nach der Beschlagnahme von Bitcoins nach der Durchsuchung eines Web-Casinos in den USA und Verlautbarungen über ein Verbot von Bitcoins in China ist diese Frage nicht unsinnig. Man muss sich die Frage stellen: "Kann der Transfer mit Bitcoin mit HIlfe von Vorratsdatenspeicherung (VDS) und anderen staatlichen Methoden tatsächlich, im Sinne von Transaktion sind im Internet physisch nicht mehr möglich, verboten/unterbunden werden? - oder lassen sich Nutzter ausfindig machen?" Solange noch unüberwachte Tor-Knoten für die Transaktionen zur Verfügung stehen, wird auch eine VDS den Handel mit Bitcoins nicht stoppen. Es ist aber vorstellbar, dass sich die großen Banken und auch die Zentralbanken der westlichen Länder langfristig durch Bitcoins "gestört fühlen". Man muss bedenken, dass allein die US Notenbank seit Februar pro Monat 85 Mrd. $ in den Markt pumpt (also Geld druckt), davor waren es 35 Mrd. $/Monat und ab Januar sollen es nur noch 75 Mrd. $ sein. Dies wird sich auf den Kurs des Bitcoins zum US Dollar auswirken, wie schon bemerkbar ... Mehr dazu bei https://forum.bitcoin.de/kursentwicklung-chartanalyse/2336-vorratsdatenspeicherung-und-bitcoinverbot.html Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2cn Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4066-20131220-koennen-bitcoins-verboten-werden.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/4066-20131220-koennen-bitcoins-verboten-werden.html Tags: #ACTA #Bitcoins #Verbot #Ueberwachung #Beschlagnahme #TTIP #IPRED #Verschluesselung #Netzneutralitaet #OpenSource #Bankdaten Erstellt: 2013-12-20 10:18:29 Aufrufe: 1671 Kommentar abgeben |
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