|
Big Data - Warum man das Silicon Valley hassen darfIn einem sehr lesenswerten Artikel beschäftigt sich Evgeny Morozov in der FAZ mit den "ersten Kratzern" im Image von Big Data. Während „Big Pharma“, „Big Food“ und „Big Oil“ allgemein als abwertende Ausdrücke bekannt sind, war Big Data bis zum Beginn des Sommers in der Öffentlichkeit* ein Begriff für Innovation und Fortschritt. Eine Kritik an Google, Facebook und Twitter – zum Beispiel, sie hätten das Design ihrer Dienste so ausgelegt, dass sie mit unseren Ängsten spielen und uns zwingen können, ständig auf den Refresh-Button zu drücken, um das neueste Update zu erhalten – löste bisher sofort den Vorwurf der Technikfeindlichkeit und des Maschinensturms aus. Das ändert sich nun langsam, jedem wird gewahr, dass uns diese Konzerne mit einem „unsichtbaren Stacheldrahtzaun“ einhegen. Mehr dazu bei http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/big-data-warum-man-das-silicon-valley-hassen-darf-12656097.html * nur in der Öffentlichkeit, denn wir haben uns schon am Safer Internet Day kritisch mit Big Data auseinander gesetzt. Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2aU Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3981-20131113-big-data-schmutziger-als-big-oil.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/3981-20131113-big-data-schmutziger-als-big-oil.html Tags: #Facebook #SiliconValley #bigdata #Twitter #Google #sozialeNetzwerke #Verbraucherdatenschutz #Persoenlichkeitsrecht #Privatsphaere Erstellt: 2013-11-13 08:23:26 Aufrufe: 1995 Kommentar abgeben |
CC Lizenz Mitglied im European Civil Liberties Network Bundesfreiwilligendienst Wir speichern nicht World Beyond War Tor nutzen HTTPS nutzen Kein Java Transparenz in der Zivilgesellschaft |