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Vom kleinen Zettelkasten über einfache Tabellen bis hin zu den automatisierten Sammlungen des polizeilichen InformationssystemsDie Linken Abgeordnete Ulla Jelpke hatte sich im August nach dem “Umfang der zum Zwecke der Prävention geführten polizeilichen Dateien (2013)” erkundigt. Die Datensammlungen haben sich in den letzten Jahren vervielfacht. Was jedoch auch in der jetzt neu gestellten Anfrage noch fehlt, sind Daten zu allen anderen “Strafverfolgungsdateien der Bundessicherheitsbehörden”. Das Bundesinnenministerium "klärt dazu auf", dass Dateien als “datenbankbasierte IT-Systeme” bezeichnet werden. Diese können in “Teilmengen” gesplittet werden, die unterschiedlichen Benutzergruppen oder “Anwendungsprogrammen” zugänglich gemacht werden. meint deshalb in seinem Artikel bei netzpolitik.org, die Abgeordnete sollten nicht stets nach “Datensätzen” fragen, denn je nach Fragestellung “müssen in einer konkreten Abfrage die technischen Informationsobjekte innerhalb der Datenbank zu Datensätzen gruppiert werden”. Er listet in dem Artikel eine Vielzahl von Programmen auf, mit denen die Datensammlungen nach verschiedensten Kriterien ausgewertet werden können.Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2a2 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3930-20131018-datenwust-bei-polizei-und-geheimdiensten.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/3930-20131018-datenwust-bei-polizei-und-geheimdiensten.html Tags: #ZentraleDatenbanken #Anfrage #Linke #Statistik #Polizei #Geheimdienste #Informationsfreiheit Erstellt: 2013-10-18 07:47:14 Aufrufe: 1648 Kommentar abgeben |
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