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Ungewöhnliches Behörden-Vorgehen gegen Snowdens E-Mail-Dienst LavabitEinen Tag nachdem Edward Snowden sich als NSA-Whistleblower offenbarte,stand das Federal Bureau of Investigation (FBI) bei Snowden e-Mail-Provider Lavabit vor der Tür. Lavabit-Gründer Ladar Levison schaltete seinen Dienst am 8. August offline, weil er nur zwei Optionen hatte, entweder "mitschuldig an Verbrechen an der Bevölkerung" zu sein oder seine Seite offline zu nehmen, die ihn "zehn Jahre harte Arbeit" gekostet hatte. Weiteres sind bisher alles Vermutungen, weil Levison und seine Anwälte ein Redeverbot vom Gericht erhalten haben. Mehr dazu bei http://derstandard.at/1379292406962/Lavabit-Ungewoehnliches-Behoerden-Vorgehen-gegen-Snowdens-E-Mail-Dienst Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/29s Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3897-20131005-redeverbot-fuer-angeklagten-und-anwalt.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/3897-20131005-redeverbot-fuer-angeklagten-und-anwalt.html Tags: #Informationsfreiheit #Levison #Lavabit #Snowden #NSA #Rericht #Redeverbot #Menschenrechte #Anonymisierung #Verschluesselung #Datenpannen #skandale Erstellt: 2013-10-05 08:08:03 Aufrufe: 1883 Kommentar abgeben |
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