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Mail-Provider könnten Daten sicherer verschlüsselnE-Mail-Dienste wie Hotmail/Outlook.com, 1&1 oder T-Online nutzen Forward Secrecy nicht. Damit würde verhindert, dass in der Vergangenheit aufgezeichneter, verschlüsselter Datenverkehr einer SSL-Verbindung (wie z.B. bei https) nachträglich entschlüsselt werden kann. Dies kann erfolgen, wenn die Server des Anbieters beschlagnahmt werden. Lediglich GMX, Posteo und Gmail setzen Forward Secrecy bei ihren Maildienste ein. Mehr dazu bei http://www.n-tv.de/ticker/Computer/Test-zeigt-Mail-Provider-koennten-Daten-sicherer-verschluesseln-article11164976.html Anmerkung: Die Mail ist trotzdem nur sicher, wenn man sie sich auf den eigenen PC holt und dort verschlüsselt aufbewahrt. Postfächer über Weboberfläche mit einer Speicherung beim Provider sind für Polizei und Geheimdienste ein "gefundenes Fressen". Nicht vergessen: Mails nicht mit dem unverschlüsselten POP3 Protokoll herunterladen - die NSA liest mit! Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/27K Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3798-20130814-mail-provider-nutzen-forward-secrecy-nicht.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/3798-20130814-mail-provider-nutzen-forward-secrecy-nicht.html Tags: #Ueberwachung #Provider #Mail #Polizei #Geheimdienste #Verschluesselung #Buergerportal #DE-Mail #Datenpannen #skandale Erstellt: 2013-08-14 11:28:47 Aufrufe: 1758 Kommentar abgeben |
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