Auch West-Deutsche Sportler jahrzehntelang gedopt?
Eine bisher unveröffentlichte Universitätsstudie berichtete, dass Doping auch für westdeutsche Sportler zur Tagesordnung gehörte. Aber die Veröffentlichung der Studie wurde bisher aus "Datenschutzgründen" zurückgehalten. Deshalb kam das 800-Seiten-Papier auch im Sportausschuss des Bundestages nicht auf den Tisch.
Mehr dazu bei http://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/doping/doping-in-westdeutschland-die-karten-muessen-auf-den-tisch-12369187.html
und http://www.merkur-online.de/sport/waren-deutsche-sportler-jahrelang-gedopt-zr-3040044.html
Anmerkung: Mutti könnte ja nicht mehr so einfach in "gut" und "böse" unterscheiden, wenn auch in der BRD der Staat Doping organisiert hätte - das wäre ja wie in der DDR. Wo sie doch wegen PRISM und Tempora schon mit "Stasi 2.0" zu kämpfen hat.
Dabei wären die "Datenschutzprobleme" sicher so einfach zu lösen, wie es die Stasi-Unterlagenbehörden mit dem schwärzenden Stift seit Jahren vormacht.
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Tags: #Arbeitnehmerdatenschutz #Sport #Doping #Studie #Informationsfreiheit #Anonymisierung #Datenpannen #skandale
Erstellt: 2013-08-05 08:24:14 Aufrufe: 1623
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