Bekannte Überwachung nur „Spitze des Eisbergs“

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Geheimdienstdirektor log vor dem Kongressausschuss

Der Kongressabgeordnete Loretta Sanchez sprach nach einer Sitzung mit Vertretern der NSA im Geheimdienst-Ausschuss des US-Repräsentantenhauses davon, dass die bislang aufgedeckten Überwachungsprogramme nur „die Spitze des Eisbergs“ seien.

Auch musste jetzt Geheimdienstdirektor James Clapper eingestehen, dem Kongress im März nicht die Wahrheit gesagt zu haben. Auf die Frage, ob die NSA irgendwelche Daten von Millionen US-Bürgern sammeln würde, hatte er „Nein, nicht wissentlich“ geantwortet. Es könnte Fälle geben, in denen man möglicherweise irrtümlich Daten von US-Bürgern speichere, bewusst geschehe das aber nicht.

Edward Snowden hat das Gegenteil bewiesen.

Mehr dazu bei http://www.computerbase.de/news/2013-06/bekannte-ueberwachung-nur-spitze-des-eisbergs/

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