Berlins Datenschutz-Chef findet 22 Kameras in einer Schule unverhältnismäßig
Die Schule argumentiert, dass es am Schulgebäude oft Schmierereien gegeben habe,doch hätten die Bilder der Kameras nicht zur Identifizierung des Täters geführt. Deshalb hält Berlin Datenschützer, Alexander Dix, die Anzahl der Kameras für übertrieben und nicht zielführend.
In seinem Jahresbericht bemängelte er auch die Flut von Funkzellenabfragen, die „zum alltäglichen Ermittlungsinstrument geworden sind",
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Tags: #Videoueberwachung #Schule #Persoenlichkeitsrecht #Privatsphaere
Erstellt: 2013-03-29 09:17:57 Aufrufe: 1685
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