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FBI will Chats und E-Mails in Echtzeit überwachenAuf der Grundlage des Überwachungsgesetzes „Communications Assistance for Law Enforcement Act“ von 1994(!) will das FBI künftig Chats in Echtzeit überwachen. Dazu gehören u.a. auch die Dienste von Gmail, Google Voice und Dropbox. Bisher können Realtime-Lauschangriffe nur auf Nachfrage beim Provider oder mittels Staatstrojaner (Quellen-TKÜ) auf dem PC des Nutzer erfolgen, weil die Chats zwischen Nutzer und Server SSL verschlüsselt sind. Anmerkung: Da die SSL Verschlüsselung wohl nicht aufgegeben wird, muss es dann wohl Abmachungen mit den Providern geben, um bei denen automatisch in die Kommunikation einzubrechen. Wir hatten auch schon mal berichtet, dass die EU plant "zu Ermittlungszwecken SSL Zertifikate zu fälschen", siehe EU will Zertifikate fälschen Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/22x Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3496-20130328-fbi-der-grosse-lauschangriff.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/3496-20130328-fbi-der-grosse-lauschangriff.html Tags: #VerschluesselungAnonymisierungGrundrechte #SSL #Polizei #Geheimdienste #Ueberwachung #Datenpannen #skandale Erstellt: 2013-03-28 08:20:44 Aufrufe: 1681 Kommentar abgeben |
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