Tötende Drohnen sind ok, fliegende Drohnen sind zu gefährlich
600 Millionen Euro müssen mindestens noch auf die 1,3 Milliarden Euro Entwicklungskosten draufgelegt werden, um die Prüfer des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung zu überzeugen, dem Gerät eine Flugerlaubnis in der BRD zu geben. So wird der seit Dez. 2011 im bayerischen Manching stationierten Prototyp (glücklicherweise) wohl kaum abheben.
Die Prüfer bemängeln vor allem, dass entscheidende Unterlagen über die in den USA entwickelte Drohne nicht herausgegeben werden.
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Tags: #Drohnen #Eurohawk #Ueberwachung #Militaer #Datenpannen #skandale
Erstellt: 2013-03-25 07:33:58 Aufrufe: 1737
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