Heute vor 10 Jahren marschierten US Militärs in den Irak ein
Die Arbeitsgruppe Polizei, Geheimdienste & Militär in Aktion Freiheit statt Angst e.V. gedenkt der Opfer des Krieges, den US Präsident Bush vor 10 Jahren mit Lügen vom Zaun gebrochen hat. Die angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak hat es nie gegeben. Eine Zusammenarbeit Saddams mit Al-Qiada war ebenso ein nützliches Hirngespinst, um die Weltöffentlichkeit zu täuschen und die UN-Gremien zu lähmen.
Die Folgen waren für die USA 4500 tote Soldaten und Ausgaben in Höhe von 2200 Milliraden US $, immerhin 15% der gesamten US-Schulden von 16 Billionen $ .
Auf der Seite der Angegriffenen sind über 190.000 Tote und unzählige Verwundete zu beklagen. Noch immer sterben Menschen an den Hinterlassenschaften des Krieges und wegen der Folgen von Uranmunition werden Hunderte mißgebildete Kinder geboren.
Sicher gibt es heute, nach so viel Leid, mehr Hass auf die USA und mehr Al-Qiada Anhänger im Irak als vor der Invasion. Kriege können nie ein Problem lösen - aber sie können viele neue Probleme schaffen!
Deswegen werden wir uns weitereinsetzen
- für Friedensforschung und Zivilklauseln an den Universitäten
- gegen Werbung für die Bundeswehr im Bündnis Schule ohne Militär
- gegen die Automatisierung des Krieges durch Drohnen
Die Arbeitsgruppe Polizei, Geheimdienste & Militär
PS. Nur der Ausgewogenheit wegen: Wir haben vergessen zu erwähnen, dass die Ölquellen sprudeln und die Absicht Saddams, die Ölverkäufe in Euro statt in Dollar abzurechnen, keine Rolle mehr spielt.
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Tags: #FsaMitteilung #USA #Militaer #Irak #AktionFreiheitstattAngst #Krieg #Frieden #Luege #Bush
Erstellt: 2013-03-20 07:54:10 Aufrufe: 2327
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