Postler "können" sich via GPS überwachen lassen
Die österreichischen ca. 9.000 Brief-Zusteller erhalten z.Zt. ein neuartiges Handheld-Gerät auf dem die Empfänger die Zustellung dokumentieren. Zusätzlich kann das Gerät die augenblickliche Position mitschreiben. Dagegen hat der Betriebsrat Bedenken und die flächendeckende Überwachung als "elektronische Fußfessel" bezeichnet. Nach derzeitiger Regelung darf die Ortungsfunktion nur mit dem Wissen des Zustellers und maximal drei Mal pro Jahr für je einen Monat aktiviert werden.
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Tags: #Arbeitnehmerdatenschutz #Geodaten #Oesterreich #Scoring.Grundrechte
Erstellt: 2013-03-15 08:32:06 Aufrufe: 1642
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