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Schon neun Monate Bundeswehr schaden der Charakterentwicklung
Auch als die Wehrpflicht unmittelbar vor ihrer Abschaffung nur noch 9 Monate dauerte, hatte schon dieser kurze Zeitraum Folgen, um junge Bundeswehrrekruten in ihrer Charakterentwicklung dauerhaft zu beeinträchtigen. Dies stellte ein Forscherteam an der Universität Tübingen fest. "Der Wehrdienst ist nicht nur ein kurzer Knick, der sich wieder herauswächst", so Bildungsforscher Ulrich Trautwein. Sogar noch Jahre später hinken ehemalige Soldaten ihren Altersgenossen in Sachen persönlicher Reife hinterher. Mit 1500 untersuchten Lebensläufen ehemaliger Rekruten ist das Ergebnis leider repräsentativ. Auch beim Aggressivitätsverhalten junger Erwachsener gibt es einen signifikanten Unterschied. Die typische jugendliche Aggressivität geht bei ausgeschiedenen Bundeswehrangehörigen signifikant langsamer zurück als bei ihre "ungedienten" Altersgenossen. Es scheint als ob die Bundeswehr die Soldaten im Zustand von testosterongesteuerten Jugendlichen festzuhalten versucht, im Sinne der Kampfstärke ein erwünschter Effekt. Mehr dazu bei http://www.zeit.de/2012/23/C-Wehrdienst
Die beiden Studien: Kategorie[27]: Polizei&Geheimdienste Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1Zg Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3364-20130118-charakter-im-eimer-durch-bundeswehr.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/3364-20130118-charakter-im-eimer-durch-bundeswehr.html Tags: #FsaMitteilung #Bundeswehr #Charakterentwicklung #Polizei #Geheimdienste #Militaer #SchuelerInnen #Aggression #Kampfstaerke #Werbung Erstellt: 2013-01-18 17:37:05 Aufrufe: 2557 Kommentar abgeben |
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