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Wenn 2 Personen denselben Suchbegriff eingeben, erhalten sie kaum dieselbe Ergebnisliste
Das muss aber nicht sein, "Online-Tracking" ist kein Naturgesetz, mit einem entsprechenden Gesetz kann es auch untersagt werden, denn neben der Gefährdung der nicht unwichtigen Freiheit der Wissenschaften wird jede/r Einzelne in seinen/ihren Entscheidungen durch die personalisert präsentierten Such-/Arbeitsergebnisse beeinflusst und ist damit lenkbar. Mehr dazu bei http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-238 Die beiden interessanten untersuchten Bücher: Pariser, Eli: Filter Bubble. Wie wir im Internet entmündigt werden [Aus dem Amerikanischen von Ursula Held]. München: Carl Hanser Verlag 2012. ISBN 978-3-446-43034-1; 287 S.; € 19,90. Tinnefeld, Marie-Theres; Buchner, Benedikt; Petri, Thomas: Einführung in das Datenschutzrecht. Datenschutz und Informationsfreiheit in europäischer Sicht. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2012. ISBN 978-3-486-59656-4; 5. Aufl.; XIV, 465 S.; € 59,80. Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1YD Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3328-20121226-online-tracking-kein-naturgesetz.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/3328-20121226-online-tracking-kein-naturgesetz.html Tags: #Informationsfreiheit #Meinungsfreiheit #Anonymisierung #Verbraucherdatenschutz #Datenpannen #skandale Erstellt: 2012-12-26 09:10:57 Aufrufe: 1772 Kommentar abgeben |
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