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Google stellt zunehmende staatliche Überwachung des Internets festSeit 2010 publiziert Google zwei Mal jährlich einen Bericht über staatliche Forderungen nach Nutzerdaten oder bzgl. der Sperrung von Webinhalten. In 90% der Fälle musste Google diesen Forderungen nachkommen und IP-Adressen, Log-Daten oder auch E-Mail-Inhalte den Behörden übergeben. Weltweit waren das im 1. Halbjahr 2012 21.000 Fälle (8000 in den USA). In 1800 Fällen wurden Webinhalte, meist wegen Urheberrechtsklagen, entfernt. Mehr dazu bei http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2012-11/google-transparency-report-2012 Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1Xt Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3260-20121115-google-musste-21-000-mal-nutzerdaten-herausgeben.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/3260-20121115-google-musste-21-000-mal-nutzerdaten-herausgeben.html Tags: #Verbraucherdatenschutz #Zensur #Google #Internetsperren #Netzneutralitaet #Datenpannen #skandale Erstellt: 2012-11-15 08:18:36 Aufrufe: 1705 Kommentar abgeben |
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