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"EU-Überwachungsprojekt soll auch Datenschutz stärken"22 Monate nach einem offenen Brief des linken Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko an die Projektverantwortlichen in Polen mit Fragen zu INDECT kam nun eine Antwort. Im Projekt INDECT würden auch Werkzeuge entwickelt, die sensible Informationen vor Missbrauch zu schützen und die Privatheit der Bürger stärken, So entwickele man auch spezielle Techniken für digitale Wasserzeichen, um etwa Gesichter oder Nummernschilder in Aufnahmen von Videokameras zu verbergen. Im Rahmen der Forschung würden nur Daten von Personen verwendet, die in eine Verwendung eingewilligt hätten. Daten aus dem Abhören von Telekommunikation würde nicht verwendet. Mehr dazu bei http://www.heise.de/newsticker/meldung/INDECT-EU-Ueberwachungsprojekt-soll-auch-Datenschutz-staerken-1748303.html Anmerkung: Diese Antwort kann niemanden zufrieden stellen. Natürlich müssen sich Forscher an Gesetze halten. Fraglich bleibt, gegen welche Gesetze und Grundrechte man im "Wirkbetrieb" verstoßen würde und ob man sich darüber schon mal Gedanken macht bevor man die Millionen für illegale Entwicklungen verbrät. Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1Xo Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3255-20121113-indect-haelt-sich-an-gesetze.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/3255-20121113-indect-haelt-sich-an-gesetze.html Tags: #Indect #Polen #Videoueberwachung #Polizei #Geheimdienste #Grundrechte Erstellt: 2012-11-13 07:35:52 Aufrufe: 1637 Kommentar abgeben |
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