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"Mit Fußgänger-Vorratsdatenspeicherung zu sicheren Einkaufsstraßen"Am Aktionstag gegen die Vorratsdatenspeicherung machten die Piraten in Kassel die Überwachung spürbar und bauten in der Fußgängerzone Treppenstraße eine "zentrale Vorratsdaten-Registratur" auf. Sie forderten von allen Vorbeigehenden präventiv Namen, Adressen und Rufnummern "um das Sicherheitsgefühl der Passanten zu erhöhen", Durch eine solche Maßnahme lässt sich bestimmt der Täterkreis bei Taschen- oder Ladendiebstählen deutlich einschränken. Leider oder glücklicherweise war kein Passant bereit seine Daten anzugeben. Damit wird die allgemeine Ablehnung eines Generalverdachts abgelehnt, wie ihn die Vorratsdatenspeicherung von Telekommunikations- und Verbindungsdaten bei allen Bundesbürgern annimmt. Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2012/mit-fusganger-vorratsdatenspeicherung-zu-sicheren-einkaufsstrasen/ Anmerkung: Eine gelungene Aktion! Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1Ws Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3201-20121019-fussgaenger-sollten-daten-preisgeben.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/3201-20121019-fussgaenger-sollten-daten-preisgeben.html Tags: #Vorratsdatenspeicherung #Ueberwachung #Polizei #Geheimdienste #Grundrechte Erstellt: 2012-10-19 18:29:37 Aufrufe: 1610 Kommentar abgeben |
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