13.08.2012 ELENA häppchenweise?

Das Datenprojekt Elena ist tot, jetzt kommt Bea

Über 700 Millionen Datensätze konnten im Laufe des Frühjahrs gelöscht werden, nachdem vor einem Jahr das Bundeswirtschaftsministerium die Einstellung der Datenkrake ELENA verkündet hatte. Nun soll "Bea" kommen. Danach sollen ab 2014 die Arbeitgeber nach Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses Arbeitsbescheinigungen an die Bundesagentur für Arbeit elektronisch übermitteln. Diese Daten über Art der Tätigkeit, die Höhe des Entgelts und die Dauer der Beschäftigung entscheiden dann bei der Arbeitsagenturt über den Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Übergangsgeld.

Mehr dazu bei http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.datenschutz-elena-ist-tot-jetzt-kommt-bea.89c1d3b9-f21a-4db2-8eba-c16a4e3126ee.html

Anmerkung: Ist das der 1. Schritt zurück zu ELENA? Gibt es auch ein Gesamtkonzept wohin die Reise geht?

Alle Artikel zu

 


Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1Ua
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3068-20120813-elena-haeppchenweise.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/3068-20120813-elena-haeppchenweise.htm
Tags: #Arbeitnehmerdatenschutz #Bea #Elena #Persoenlichkeitsrecht
Erstellt: 2012-08-13 05:53:00
Aufrufe: 1880

Kommentar abgeben

Für eine weitere vertrauliche Kommunikation empfehlen wir, unter dem Kommentartext einen Verweis auf einen sicheren Messenger, wie Session, Bitmessage, o.ä. anzugeben.
Geben Sie bitte noch die im linken Bild dargestellte Zeichenfolge in das rechte Feld ein, um die Verwendung dieses Formulars durch Spam-Robots zu verhindern.

Wir im Web2.0


Diaspora Mastodon Twitter Youtube Tumblr Flickr FsA Wikipedia Facebook Bitmessage FsA Song


Impressum  Datenschutz  Sitemap