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Auch eine massive Rasterfahndung trug nicht zur Aufklärung der NSU-Morde beiDie Ermittler bei den NSU-Morden haben nach Berichten der Südeutschen Zeitung 32 Millionen (!) Handy-, Bank- und Autovermietungsdaten erhoben. Außerdem sind 900.000 Haftdaten, 300.000 Hoteldaten und 100.000 Verkehrsdaten geprüft worden. In einer/vielen riesige/n Rasterfahndung/en sind statt klassischer kriminalistischer Arbeit bei der Polizei mit ungeheurem technischen Aufwand Daten zu erhoben bzw. vorhandene Daten aus verschiedensten Datenbanken abgefragt und kombinieret worden. Bereits seit Horst Herold, SPD, der von 1971 bis 1981 Präsident des Bundeskriminalamtes war, wird die technische Rasterfahndung als Heilslehre völlig überschätzt. Mehr dazu bei http://www.internet-law.de/2012/05/auch-eine-massive-rasterfahndung-trug-nicht-zur-aufklarung-der-nsu-morde-bei.html Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1QV Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2880-20120506-rasterfahndung-wirkungslos.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/2880-20120506-rasterfahndung-wirkungslos.html Tags: #Rasterfahndung #NSU-Morde #ZentraleDatenbanken #Polizei #Geheimdienste #Ueberwachung Erstellt: 2012-05-06 07:14:47 Aufrufe: 2105 Kommentar abgeben |
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