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Softwarefirmen bieten Geld für geschützte PatientendatenDas Marktforschungsinstitut IMS Health versucht Ärzte zu überreden für 432 Euro im Jahr Softwarefirmen hochsensible und geschützte Daten ihrer Patienten zur Verfügung zu stellen. Ärztekammer und österreichische Datenschützer üben daran massive Kritik. Mehr dazu bei http://derstandard.at/1334796111267/Datenschutz-gefaehrdet-Kritik-an-Geschaeft-mit-Patientendaten Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1Qs Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2853-20120425-geschaeft-mit-patientendaten.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/2853-20120425-geschaeft-mit-patientendaten.html Tags: #elektronischenGesundheitskarte #Verbraucherdatenschutz #Anonymisierung Erstellt: 2012-04-25 05:52:00 Aufrufe: 2150 Kommentar abgeben |
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