25.04.2012 Geschäft mit Patientendaten

Softwarefirmen bieten Geld für geschützte Patientendaten

Das Marktforschungsinstitut IMS Health versucht Ärzte zu überreden für 432 Euro im Jahr Softwarefirmen hochsensible und geschützte Daten ihrer Patienten zur Verfügung zu stellen. Ärztekammer und österreichische Datenschützer üben daran massive Kritik.

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Tags: #elektronischenGesundheitskarte #Verbraucherdatenschutz #Anonymisierung
Erstellt: 2012-04-25 05:52:00
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