Pass mit "einem erweiterten digitalen Verschlüsselungstechnik" ist keineswegs sicher
Auf der britischen Identity and Passport Service Website kann man nachlesen, dass die neuen Dokumente mit RFID Chip und biometrischen Merkmalen sicher seien. Das wollten 2 Briten testen. Fatalerweise jedoch hat der Standard der ICAO festgelegt, dass der Schlüssel, um auf die Daten auf den Chips zuzugreifen die Passnummer, des Inhabers das Geburtsdatums und das Pass Ablaufdatum sein sollen. Diese Daten stehen alle gedruckt auf der 1. Seite des Passes in der "maschinenlesbaren Zone". Und schon braucht man nur noch ein Chip-Lesegerät für ungefähr 250 Pfund, um mit dem RFID-Chip zu kommunizieren, und das war alles. Die "Forscher" beschreiben das so
Within minutes of applying the three passports to the reader, the information from all of them has been copied and the holders' images appear on the screen of Laurie's laptop.
Mehr dazu bei http://www.guardian.co.uk/technology/2006/nov/17/news.homeaffairs
Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1NT Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2762-20061117-pass-mit-rfid-chip-gehackt.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/2762-20061117-pass-mit-rfid-chip-gehackt.html Tags: #Biometrie #Grossbritannien #Pass #Datenpannen #skandale #Hack #RFID #ElektronischerPersonalausweis #Verschluesselung Erstellt: 2006-11-17 11:14:25
Aufrufe: 1959
Kommentar abgeben
|