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Google umging Datenschutz bei Apple-BrowserGoogle und andere Werbefirmen haben systematisch die Datenschutzeinstellungen von Apples Browser Safari auf iPhone und Mac Computern umgangen Sie haben dazu nicht sichtbare Formulare „ausgefüllt“, um an die Daten der Nutzer zu kommen. Google erklärte, man habe dies seit dem vergangenen Jahr nur bei Nutzern eingesetzt, die über ein Google-Konto verfügen und dort angemeldet waren. Natürlich wollte man diesen Nutzern nur den Gefallen tun passende Werbeanzeigen und andere Inhalte anzeigen zu können. Mit der "Vereinheitlichung" der Datenschutzklauseln hat Google kürzlich eine Verknüpfung der Datenbestände aller Google-Dienste durchgeführt. Anmeldung beim Dienst Google+ ist nur noch mit Realnamen möglich. Die Details der neuen "Datenschutzerklärung" erklärt sogar die faz für haarsträubend. De facto ist diest eine komplette Vorratsdatenspeicherung - mit unklarer Speicherfrist. Auch Facebook schlägt nun noch stärker zu und hat zum Börsengang seine Privacy“-Seite entlarvend in „Data Use Policy“ umbenannt. Mehr dazu bei http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/datenschutz-im-internet-jetzt-fallen-die-masken-11651988.html Alle Artikel zu
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