|
Studie schürt Zweifel an VorratsdatenspeicherungEine 270 Seiten lange Studie des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht (MPI)belegt es nun schwarz auf weiß: Es gibt keine Anhaltspunkte, dass ungeklärte Tötungsfälle mittels auf Vorrat gespeicherter Telekommunikationsdaten hätten gelöst werden können. Auch fanden sich keine Hinweise dafür, dass die Auswertung solcher Daten in den letzten Jahren Terroranschläge verhindert hätte. ... und das war die "offizielle" Begründung für die Vorratsdatenspeicherung. Statt dessen wurden die Daten massenhaft für Abmahnungen bei Copyright-Verfahren genutzt. Mehr dazu bei http://www.tagesschau.de/inland/vorratsdatenspeicherung172.html Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1M7 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2659-20120128-vorratsdatenspeicherung-wirkungslos.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/2659-20120128-vorratsdatenspeicherung-wirkungslos.html Tags: #Studie #MPI #Vorratsdatenspeicherung #Polizei #Geheimdienste #Grundrechte Erstellt: 2012-01-28 09:06:47 Aufrufe: 2117 Kommentar abgeben |
CC Lizenz Mitglied im European Civil Liberties Network Bundesfreiwilligendienst Wir speichern nicht World Beyond War Tor nutzen HTTPS nutzen Kein Java Transparenz in der Zivilgesellschaft |