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Aktion Freiheit statt Angst e.V. hat heute die Abgeordneten des Deutschen Bundestages aufgefordert dem schwarz-gelben Entwurf zum Beschäftigtendatenschutz nicht zuzustimmen.Wir haben uns damit einer Initiative des DGB angeschlossen, der sehr richtig erkannt hat, dass dieser Entwurf praktisch eine Verschlechterung für die Arbeitnehmer beinhaltet. Alle wichtigen Forderungen nach einem richtigen Arbeitnehmerdatenschutz (AN-DS) werden außen vor gelassen (s. dazu unsere Webseiten zum AN-DS). Der Inhalt des Briefes lautet: An die Berlin, 13. Januar 2012 Arbeitnehmerdatenschutzgesetz Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir bedauern es außerordentlich, dass nicht die Interessen der Beschäftigten an einem wirksamen Schutz ihres Persönlichkeitsrechts im Vordergrund stehen, sondern wirtschaftliche Interessen des Arbeitgebers. Im Interesse der Korruptionsbekämpfung alle Beschäftigten unter Generalverdacht zu stellen, ist unangemessen. Mit freundlichen Grüßen Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1LA Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2629-20120113-wirklichen-arbeitnehmerdatenschutz-durchsetzen.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/2629-20120113-wirklichen-arbeitnehmerdatenschutz-durchsetzen.html Tags: #Aktivitaet #AktionFreiheitstattAngst #Beschaeftigtendatenschutz #Arbeitnehmerdatenschutz #DGB #schwarz-gelb Erstellt: 2012-01-13 14:06:02 Aufrufe: 3655 Kommentar abgeben |
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