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02.12.2011: Terroristen-Fahnder klagten über Behinderungen In den Jahren 2000-2002 soll es "ein halbes Dutzend Aktenvermerke" geben, die vom Thüringer Justizminister Holger Poppenhäger (SPD) präsentiert wurden. Darin beschwerten sich Zielfahnder des Landeskriminalamtes (LKA) über Behinderungen. Zugriffe sollen unter anderem wegen mangelnder Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz gescheitert sein. Anmerkung: Die Ermittler haben ihre Aktenvermerke ja nicht aus Spass zum Zeitvertreib geschrieben. Warum haben ihre Vorgesetzten nicht auf die Vermerke reagiert? Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1JZ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2536-20111202-wollte-verfassungsschutz-keine-ermittlungen.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/2536-20111202-wollte-verfassungsschutz-keine-ermittlungen.html Tags: #Polizei #Geheimdienste #Neo-Nazis #LKA #VS #Ueberwachung #Informationsfreiheit Erstellt: 2011-12-02 09:41:39 Aufrufe: 3417 Kommentar abgeben |
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