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20.10.2011: Steuergelder für den Überwachungsstaat - Projekt „Indect"Peter Schaar, Bundesdatenschutzbeauftragter: „Ich bin über die Details der Forschungsprojekte nicht informiert, unsere Versuche dort genauere Informationen zu erlangen, sind leider nicht sonderlich erfolgreich gewesen."So werden EU Forschungsgelder für die Überwachung der eigenen Bürger verschwendet und der Datenschutzbeauftragte erfährt nicht, was dort getrieben wird. Die Macher im Projekt geben sich bürgernah: "Das System erkennt hier einen potentiellen Autodieb." Es geht also wie in den USA um die Erkennung des "zukünftigen Verbrechers". Mehr dazu bei http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste_vom_13_10/steuergelder_fuer.html Anmerkung: In einer INDECT-Powerpoint-Präsentation steht das Bundeskriminalamt als Beteiligter. Gegenüber der Sendung Kontraste streitet das BKA aber jegliche Zusammenarbeit ab. Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1Hj Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2439-20111020-bundesdatenschutzbeauftragter-bei-indect-aussen-vor.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/2439-20111020-bundesdatenschutzbeauftragter-bei-indect-aussen-vor.html Tags: #EU #Indect #Ueberwachung #Polizei #Geheimdienste #Videoueberwachung #Grundrechte Erstellt: 2011-10-20 12:54:37 Aufrufe: 4353 Kommentar abgeben |
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