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20.11.2011: Geheimdienste fahnden mit Statistik nach "zukünftigen Verbrechern""Ende des 19. Jahrhunderts glaubte man daran, aus den Gesichtszügen kriminelle Veranlagungen ablesen zu können", sagt Lillie Coney von der US-Bürgerrechtsorganisation Epic. Heute versuche man etwas Ähnliches, aber mit neuen Technologien, schreibt die Zeit.Die Prototypen wurden in diesem Jahr an verschiedenen Stellen in den USA getestet. Sie sehen aus wie eine Sicherheitsschleuse. Die Testpersonen müssen sich auf eine Matte stellen und in eine Kamera schauen und danach durch ein Tor laufen, das einem Metalldetektor ähnelt. Gescannt werden Herzschlag, Gang und weitere biometrische Daten. Die Software soll künftig Menschen automatisch erkennen, die sich auffällig verhalten. Mehr dazu bei http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2011-10/usa-big-data-versuche Anmerkung: Ähnliches versucht das EU Projekt Indect Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1Hi Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2438-20111020-qminority-reportq-wird-zur-wahrheit.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/2438-20111020-qminority-reportq-wird-zur-wahrheit.html Tags: #Indect #Ueberwachung #Polizei #Geheimdienste #Videoueberwachung #Grundrechte Erstellt: 2011-10-20 12:42:24 Aufrufe: 4232 Kommentar abgeben |
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