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04.09.2011: Datenschutz kommt bei EU-Strafverfolgung unter die RäderDie britische Bürgerrechtsorganisation Statewatch hat ebenso wie der europäische Datenschutzbeauftragte Peter Hustinx festgestellt, dass die neue Praxis der Vernetzung der europäischen Polizeien auf Basis des "Prinzips der Verfügbarkeit" nationaler Ermittlungsdaten durchaus auf Kosten der Grundrechte geht. So birgt der Zugriff auf Daten ausländischer Polizeien und die Verwendung von "potenziell mangelhaften Maschinenübersetzungen" die Gefahr falscher Verdächtigungen. Es gebe bei EPRIS (European Police Records Index System) "ein erhebliches Kontrolldefizit".Mehr dazu bei http://www.heise.de/newsticker/meldung/Buergerrechtler-Datenschutz-kommt-bei-EU-Strafverfolgung-unter-die-Raeder-1336243.html Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1FP Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2352-20110904-qpotenziell-mangelhafte-maschinenuebersetzungenq.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/2352-20110904-qpotenziell-mangelhafte-maschinenuebersetzungenq.html Tags: #Polizei #Geheimdienste #ZentraleDatenbanken #Ueberwachung #Grundrechte Erstellt: 2011-09-04 07:56:20 Aufrufe: 4382 Kommentar abgeben |
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