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27.08.2011: Australisches Repräsentantenhaus verabschiedet Cybercrime-GesetzDas australische Abgeordnetenhaus hat ein Gesetz zur schärferen Bekämpfung von Computerkriminalität verabschiedet. Mit dem Gesetz soll das australische Recht mit der Cybercrime-Konvention des Europarats in Einklang gebracht werden. Es sieht vor, dass die Provider mehr Daten vorhalten müssen als bisher und sie die Kosten selbst dafür aufbringen müssen.Der grüne Senator Scott Ludlam kritisiert, dass das Repräsentantenhaus die Änderungsempfehlungen eines Expertengremiums zur Internetsicherheit nicht aufgegriffen habe. Auch in Brasilien ist die Cybercrime Convention wieder in der Kritik. Es wenden sich mehrere Kampagnen wie Mega Nao ("Das große Nein") oder eine Petition zur "Rettung des brasilianischen Internets" dagegen. Mehr dazu bei http://www.heise.de/newsticker/meldung/Australisches-Repraesentantenhaus-verabschiedet-Cybercrime-Gesetz-1332009.html Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1FC Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2341-20110827-quick-freeze-in-australien.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/2341-20110827-quick-freeze-in-australien.html Tags: #Ueberwachung #Australien #Brasilien #EU #Vorratsdatenspeicherung #Polizei #Geheimdienste #Grundrechte Erstellt: 2011-08-26 17:38:47 Aufrufe: 4876 Kommentar abgeben |
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