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24.07.2011: Daten von 230.000 Patienten von Arztserver gestohlenPatientendaten sind sensible Daten. Trotzdem werden die Ärzte auch von den Krankenkassen zu immer mehr Vernetzung und Übertragung sensibler Daten gezwungen.So wurde ein Webserver, auf dem sensible Patienten-Informationen, wie Sozialversicherungsnummern, Kennzahlen der medizinischen Diagnosen und Adressen der betroffenen über 230.000 Patienten gespeichert waren, von Unbekannten gehackt. Die Ärzte bemängeln, dass Regelungen zur Abwicklung des Hausarztvertrages in Schleswig-Holstein nach Ansicht des OVG Schleswig-Holstein gegen den Datenschutz verstoßen. Die Ärzte würden dazu gezwungen, sensible Patientendaten an die Hausärztliche Vertragsgemeinschaft und deren Dienstleister weiterzugeben. Damit verlieren die Ärzte jegliche Kontrolle über die Daten. Mehr dazu bei http://www.deaf-deaf.de/?p=181490 Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1Ed Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2259-20110724-arztpraxis-und-datenschutz.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/2259-20110724-arztpraxis-und-datenschutz.html Tags: #Datenpannenskandale #elektronischeGesundheitskarte #ZentraleDatenbanken #Aerzte #Verbraucherdatenschutz #Privatsphaere Erstellt: 2011-07-24 09:22:09 Aufrufe: 6177 Kommentar abgeben |
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