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21.07.2011: Mehr Futter für den DatenkrakenVor einiger Zeit schrieb die "Süddeutschen Zeitung" Google plane eine Super-Datenbank und wolle der Werbeindustrie Nutzerdaten und -profile verkaufen,Um mehr darüber zu erfahren reicht ein Blick in die AGBs des Google Online Portals. Denn darin gibt das Unternehmen offen zu, dass es die Aktivitäten der Nutzer speichert, also etwa, welche Beiträge auf Google Plus eingestellt werden und mit welchen anderen Nutzern kommuniziert wird. Auch die Informationen, die Dritte ins Netz stellen, werden "möglicherweise" erfasst, schreibt der Konzern. Und er räumt ein: "Wir veröffentlichen möglicherweise zusammengefasste Statistiken über die Google+ Aktivitäten bzw. geben diese Statistiken an unsere Nutzer und Partner wie etwa Publisher, App-Entwickler oder verbundene Websites weiter.“ Mehr über die einzelnen Dienste von Google und ihr Zusammenspiel bei http://www.ard.de/ratgeber/multimedia/datenschutz-bei-google-plus/-/id=13302/nid=13302/did=1995898/v9ee0s/ Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1E6 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2252-20110721-google-will-unsere-daten-verkaufen.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/2252-20110721-google-will-unsere-daten-verkaufen.html Tags: #Google #Scoring #sozialeNetzwerke #Cookies #Privatsphaere Erstellt: 2011-07-21 07:49:45 Aufrufe: 5068 Kommentar abgeben |
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