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Das grenzenlose Vertrauen ins BKA widerspricht dem MenschenverstandDiesen Satz von Gerhard Baum hat Ralf Bendrath zum Anlass genommen, um festzustellen: "Dass BKA hat in der Vergangenheit Beweise gefälscht , Honeypots betrieben und und sogar über eigene Anschläge nachgedacht . Wie sollten wir also sicher sein, dass z.B. mit einem Bundestrojaner nicht irgendwelchen Verdächtigen auch gleich Kinderpornografie oder anderes kompromittierendes Zeug untergeschoben wird? Die Bahn (immerhin noch ein Staatsunternehmen) hat es ja gerade vorgemacht . Nochmal: Warum sollten wir so einer Behörde vertrauen? Man kann also hoffen, dass es in dieser ganzen Debatte um Internet-Sperren und eine damit verbundene neue Aufgabe für das BKA noch Gegenwind aus den Bundesländern geben wird. Gegenüber neuen Kompetenzen für eine Bundespolizeibehörde sind nämlich auch die Innenpolitiker der Länder oft skeptisch." Mehr dazu bei http://netzpolitik.org/2009/warum-wir-dem-bka-nicht-vertrauen-koennen-und-was-das-mit-dem-foederalismus-zu-tun-hat/ Zu den Gefahren durch das BKA siehe auch http://www.zeit.de/2009/18/BKA-Gesetz Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/148 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/224-20090426-bka-als-sich-selbstkontrollierende-behoerde-bei-der-internetzensur.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/224-20090426-bka-als-sich-selbstkontrollierende-behoerde-bei-der-internetzensur.html Tags: # Erstellt: 2009-04-28 06:34:53 Aufrufe: 2667 Kommentar abgeben |
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