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20.06.2011: Handyverbindungen von tausenden Demonstranten ausgespähtIn Dresden hat die Polizei bei den Antinaziprotesten im Februar dieses Jahres die Handyverbindungen von tausenden Demonstranten, Anwohnern, Journalisten, Anwälten und Politikern ausgespäht.Das bestätigte jetzt die Staatsanwaltschaft Dresden der taz. Am 19. Februar wurde weiträumig eine sogenannte Funkzellenauswertung (FZA) durchgeführt. In dem überwachten Gebiet wohnen 12.000 Menschen. So eine Massenüberwachung kommt einer Rasterfahndung gleich.Mehr dazu bei http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-ueberwachung/artikel/1/mal-eben-ausgespaeht/ Update: und noch mehr bei http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1308566709845 und http://www.areamobile.de/news/19051-ueberwachung-per-mobilfunk-polizei-erfasste-zehntausende-handydaten Anmerkung: Siehe zu den Vorgängen in Dresden auch den Artikel von Wolf Wetzel "Der elektronische Polizeikessel" Alle Artikel zu
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