16.06.2011: Details zum Glücksspielstaatsvertrag
Glücksspielstaatsvertrags und stellt dabei fest: "gehe ich inzwischen davon aus, dass man derzeit nach einer Sprachregelung sucht, die im Einzelfall Sperrverfügungen ermöglicht, aber nicht den negativen Beigeschmack von “Internetsperren” hat. Spannend dürfte hier vor allem werden, ob sich die Koalitionspartner, die sich explizit gegen Internetsperren (und zwar pauschal) ausgesprochen haben, behaupten können."Mehr dazu bei http://www.netzpolitik.org/2011/fur-juristen-und-sonstige-genieser-details-zum-glucksspielstaatsvertrag/
Anmerkung: Wir erinnern uns beim Thema Internetsperren noch gut an Schlagzeilen aus dem Frühjahr 2010 wie diese: ;-))
- Schleswig-Holstein blockt dänische Glücksspiel-Webseiten, da dort 94 % Glücksspielsteuer hinfliessen,
- Opeln Rüsselsheim schlug jetzt vor, die Webseiten aus VW Braunschweig zu sperren,
- die Bayern wollten die Surferei zu Schalke unterbinden,
- wichtiger war aber den Linken, SPD-Anhängern keinen Zugang zum Osten zu gewähren,
- Ebay wird Webangebote für kurzärmlige T-Shirts nur noch Armamputierten zugänglich machen,
- nur noch Surfer mit ökomenischem Personalausweis dürfen domain www.vatikan.com ansurfen,
- Youtube schreibt schon lange: Dieses Video ist in deinem Land leider nicht verfügbar.
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Tags: #Internetsperren #Netzneutralitaet #Informationsfreiheit #Zensur #Anonymisierung
Erstellt: 2011-06-16 07:39:24 Aufrufe: 7058
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