23.05.2011: BKA und Bundespolizei warnen vor falschen Zensus Fragebögen
Betrüger nutzen danach die Befragung, um an private Daten zu gelangen und diese später zu verkaufen, teilt das BKA mit.Mehr dazu bei http://nachrichten.kukksi.de/2011/05/22/1830-kukksi-heute-abend-die-woche-22052011/
Anmerkung: Woran erkennt man denn die "richtigen Durchleuchtungsbeauftragten"?
Auch diese werfen einfach schlecht gescannte Zettel mit Terminvereinbarungen in den Briefkasten auf denen kein Absender, kein Empfänger außer "Die Bewohner der Wohnung ..." und keine oder eine unleserliche Unterschrift steht.
Auch die "echten" Schreiben sind derart gefertigt, das sie theoretisch von jedem Empfänger in die Briefkästen beliebiger anderer Bürger verfrachtet werden können. Im Merkblatt ist zwar von einer Widerspruchsoption die Rede - aber welche Frist soll hierfür gelten (die Schreiben sind ja weder datiert noch lauten sie auf eine Person oder wenigstens Anschrift)?
Viele Fragen ...
... einige Antworten gibt es hier: http://zensus11.de/
und bei uns http://www.aktion-freiheitstattangst.org/kampagnen/zensus-2011
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Tags: #BKA #Zensus #ZentraleDatenbanken #Ueberwachung #Privatsphaere
Erstellt: 2011-05-23 12:05:48 Aufrufe: 8670
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