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17.05.2011: Weg in die totale ÜberwachungVerbrechen verhindern bevor sie passieren wie im Science-Fiction-Thriller "Minority Report", das könnte eines der Motive der Londoner Polizei für die Anschaffung der Spyware "GeoTime" gewesen sein. Das Sicherheitsprogramm wird beisher vom US-Militär eingesetzt. Damit können alle kommunikativen Aktivitäten einer Person im Internet, am Handy, mit dem Navigationssystem, sowie finanzielle Transaktionen und das Einloggen in IP-Netzwerke geortet und gespeichert werden. Damit wird ein hochkomplexes Datenprofil von Verdächtigen und ihren angeblichen Handlangern erstellt.Die britische Polizei möchte diese Software auch bei öffentlichen Unruhen einsetzen. Datenschützer laufen dagegen Sturm, denn damit ist man dem totalen Überwachungsstaat wieder einen Schritt näher gerückt, den die Regierungsparteien im Wahlkampf noch abschaffen wollten. Mehr dazu bei http://taz.de/1/politik/schwerpunkt-ueberwachung/artikel/1/auf-dem-weg-in-die-totale-ueberwachung/ Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1Bp Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2096-20110517-londons-polizei-setzt-spyware-qgeotimeq-ein.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/2096-20110517-londons-polizei-setzt-spyware-qgeotimeq-ein.html Tags: #Ueberwachung #UK #GB #GeoTime #Polizei #Geheimdienste #Geodaten #Grundrecht Erstellt: 2011-05-17 06:56:38 Aufrufe: 5614 Kommentar abgeben |
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