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Wer wissen möchte, warum man auch großen Firmen mit einer unbestrittenen Reputation nach Möglichkeit keine persönlichen Daten anvertrauen sollte, der muss nur an den PSN-Hack bei Sony denken. wwwut schreibt dazu: Ermöglicht wurde das massenhafte Abgreifen von Daten durch äußerste Nachlässigkeit mit der Internet-Sicherheit. Es wurde veraltete Serversoftware mit allgemein bekannten, von Angreifern ausbeutbaren Lücken verwendet und es gab keine üblichen Absicherungen gegen solche Angriffe. Diese Probleme waren auch auf Seiten Sonys bekannt. Die gleiche Firma, die ihre Kunden so gern mit DRM (am besten als digital restrictrion management) in ihren völlig entbehrlichen Produkten knechtet und dabei vor noch gar nicht so langer Zeit nicht einmal davor zurückschreckte, Audio-CDs auf den Markt zu werfen, die mit heimlich installierter, perfide programmierter und gefährlicher Schadsoftware das Auslesen der Musikstücke verhinderten, diese Firma hat selbst keinerlei Mühe darauf verwendet, die angesammelten Kundendaten in irgendeiner Weise abzusichern. Oder kurz gesagt: Sony sind seine Kunden scheißegal. Mehr dazu bei http://wwwut.wordpress.com/2011/05/06/datenschutz-so-nie/Alle Artikel zu
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