02.03.2011: Kurzsichtige Sicherheitskonzepte nach brutalen Überfällen
Auch nach den brutalen Überfällen auf S- und U-Bahnhöfen in Berlin wird weiter über technische Spielereien diskutiert. Richtig ist. dass Videoüberwachung keinen Beitrag zu Prävention, höchstens zur Aufklärung liefert. Sicherheitsexperten sind sich einig, dass Kameras Gewalt nicht verhindern. Anders sieht es bei der Strafverfolgung aus, die Täter wurde stets ermittelt.Will man jedoch die Menschen schützen, so sind auch wieder Menschen als Aufsicht auf den Bahnhöfen notwendig.
So ist die folgende Aussage von BVG-Personalchef Lothar Zweinige der falsche Weg: Für die nächsten Jahre sei eine Erweiterung und Erneuerung der Kamerabestände geplant. Zusätzliches Personal dagegen nicht. »Wir sind am Ende dessen, was wir machen können«.
Mehr dazu bei http://www.neues-deutschland.de/artikel/192151.weniger-gewalt-mehr-ueberwachung.html
Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1yr
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/1924-20110302-falsches-konzept-weniger-gewalt-durch-mehr-ueberwachung.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/1924-20110302-falsches-konzept-weniger-gewalt-durch-mehr-ueberwachung.htm
Tags: #Videoueberwachung #Datenschutz #Polizei #Privatsphaere
Erstellt: 2011-03-02 07:22:22 Aufrufe: 4141
Kommentar abgeben