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25.02.2011: Der Selbsttest des Grünen Politikers Malte Spitz"Interpol und Deutsche Bank, FBI und Scotland Yard, Flensburg und das BKA, haben unsere Daten da", sang die Gruppe Kraftwerk im Jahr 1981. Damals ungläubig bestaunt, heute Realität.Der Grünenpolitiker Malte Spitz wollte diese Daten einmal sehen und hat sich daher bemüht, seine Vorratsdaten aus dem Zeitraum August 2009 bis Februar 2010 zu bekommen und hat sie danach veröffentlicht. Dazu musste er gegen die Telekom klagen, um sie überhaupt zu bekommen. Es war dann ein Exceldokument mit 35.831 Zeilen. So oft hatte er sein Mobiltelefon in dieser Zeit benutzt oder war im Internet unterwegs, ein virtuelles und sehr reales Bewegungsprofil seines Lebens aus diesem Jahr. Die Exceldatei und mehr Infos dazu gibt es unter http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2011-02/vorratsdaten-malte-spitz und weitere Infos dazu unter http://blog.zeit.de/open-data/2011/02/28/vorratsdatenspeicherung-ist-keine-spielerei/ Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1yf Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/1913-20110225-was-vorratsdaten-ueber-uns-verraten.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/1913-20110225-was-vorratsdaten-ueber-uns-verraten.html Tags: #MalteSpitz #Gruene #Ueberwachung #Bewegungsprofil #Vorratsdatenspeicherung Erstellt: 2011-02-25 08:41:59 Aufrufe: 4463 Kommentar abgeben |
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