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20.02.2011: Zivil-militärischer MedienkriegDie Bundeswehr befindet sich im Medienkrieg gegen eigene Bevölkerung. Mit Hilfe von "Friedensforschern" und Sozialwissenschaftlern wird versucht in den Medien das Bild der Bundeswehr in ein positives Licht zu rücken. Weil die deutsche Bevölkerung nicht so wie in anderen Staaten "selbstverständlich mit patriotischer Gesinnung" hinter ihren Streitkräften stehe, wird versucht eine "proaktive" Medienpolitik zu betrieben. Es heißt: Die Presse sei "Teil des Schlachtfeldes" und müsse benutzt werden - "von innen heraus".In der Militärführung hat man erkannt, dass die deutschen Streitkräfte "gegen Widerstände in der eigenen Bevölkerung" aufgebaut worden seien und auch bis heute eine "Verankerung des Militärs als vorurteilsfreier Gegenstand in der Wissenschaft" fehlt. Mehr in der Analyse bei http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58009 Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1y2 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/1900-2011020-bundeswehr-im-medienkrieg-gegen-eigene-bevoelkerung.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/1900-2011020-bundeswehr-im-medienkrieg-gegen-eigene-bevoelkerung.html Tags: #Militaer #Friedenspolitik #Grundrecht #Bundeswehr #Medien Erstellt: 2011-02-20 08:04:24 Aufrufe: 7311 Kommentar abgeben |
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